Geschichte der Altdeutschen Mövchen Text von Jens Behrens
In der Literatur wird zu diesem Thema immer wieder erwähnt, dass früher auf Bauernhöfen
und in ländlichen Gebieten, aber auch in der Stadt ein mittelschnäbliges Mövchen gezüchtet wurde. Man sprach damals vom Deutschen Schildmövchen oder kurz: vom Schildmövchen bzw. ein Bauernmövchen. So verwies man indirekt auf die besonderen Eigenschaften dieser Rasse, wie ihr ruhiges Wesen und der Tatsache, dass diese Mövchen ihre Jungen ohne Ammentiere aufziehen können, hin. Der Name Schildmövchen begründet natürlich auch die Zeichnung der Mövchen, die es damals nur in der schildigen Zeichnungsvariante gab. Hinweise zum Entstehungsdatum der Rasse lassen sich in einer Ausgabe der Geflügelbörse (Nr. 66 vom 14. August 1936) finden. Hier wird berichtet, dass es bereits 200 Jahre vorher Abbildungen (Bilder) von "blauschildigen Möwchen" gegeben hat. Die hier verwendete Bezeichnung "Möwchen" zeigt die Ähnlichkeit der Zeichnung und Farbe der Mövchen zu Seemöwen auf. Zumbansen schreibt in dem Artikel "Die dankbaren altdeutschen mittelschnäbligen Mövchen" in der Geflügelzeitung (11/1960), dass die Rasse seit hundert Jahren in Deutschland und hier vorallem im Rheinland gezüchtet wurde. Das "Schildmövchen" wurde damals in Norddeutschland hauptsächlich rundkappig, im süddeutschen Raum eher spitzkappig gezüchtet, so beschrieben von Karl Scholand in "Der Taubenfreund" (13/1971)
Die Verdrängung des Schildmövchens:
Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts kamen kurzschnäblige Mövchen wahrscheinlich über Griechenland und der Türkei nach Europa und lösten bei den Züchtern der verschiedenen Mövchenrassen wahre Begeisterungsstürme aus. "Nun mußten alle Mövchen die runden kurzschnäbligen Köpfe, wie die Anatolier haben.", so Josef Scholand in "Der Taubenfreund" 13/ 1971 ("Das alte und wieder neue Altdeutsche Mövchen"). Darum wurden nun diese "modernen" Rassen, wie z.B. Anatolier oder Orientalische Mövchen in die Deutschen Schildmövchen eingekreuzt. (nachzulesen in: Mövchen international. Das altdeutsche Mövchen, S. 39 von Josef Scholand). Der ursprüngliche Typ des Deutschen Schildmövchens blieb dabei auf der Strecke und die Rasse ansich geriet in Vergessenheit. Die mittelschnäbligen Deutschen Schildmövchen fanden in der damaligen Literatur überhaupt keine Beachtung mehr. So wurden z.B. im "Illustrierten Prachtwerk sämtlicher Taubenrassen", die Originalausgabe erschien 1925, ausschließlich kurzschnäblige Mövchenrassen beschrieben.
Damals wurden die mittelschnäbligen Schildmövchen nur noch vereinzelnt auf Bauernhöfen und in kleinen Liebhaberzuchten gehalten, ohne diese aber züchterisch weiterzuentwickeln. Auch wurden sie für andere Rassen als Ammentauben genutzt (Kaupschäfer in: "Altdeutsche Mövchen tauchen auf" Geflügelbörse 12/1964). Die wenigen Züchter des mittelschnäbligen Schildmövchens wollten sich damals nicht mit der nun bei den neuen Rassen erforderlichen Ammenzucht abfinden. Daher behielten in diesen Zuchten die Schildmövchen ihre Ursprünglichkeit.
Die Beliebtheit des mittelschnäbligen Altdeutschen Mövchens steigt wieder an:
Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts bekamen die kurzschnäbligen Mövchenrassen aber Konkurrenz durch anderere Rassen. Auch die wachsene Verstädterung führte dazu, dass es nicht mehr so einfach war kurzschnäblige Mövchen zu züchten bzw. zu halten, da vielen Züchtern die Möglichkeit der platzintensiven und auch teueren Ammenhaltung genommen war. Dies war der Anfang einer Rückbesinnung auf die ursprünglich gezüchteten nationalen Rassen, wie eben auch auf das mittelschnäblige Schildmövchen, dem heutigen Altdeutschen Mövchen. Eine ähnliche Entwicklung gab es auch in anderen Ländern. So wurde in den Niederlanden aus den dort vorhandenen mittelschnäbligen und spitzkappigen Möchen z. B. das Altholländische Mövchen wiedererzüchtet. (nachzulesen in: Mövchen international, S. 39). Die Anfangsjahre der Wiedererzüchtung waren schwer. Zuerst musste man Schildmövchen des "ursprünglichen Typs" finden, um eine solide Ausgangsbasis für die weiter Zucht zu begründen. Mühevoll wurden bei Züchtern noch vorhandene Einzeltiere zusammengesucht. Sicherlich sehr von Vorteil für die (Wieder-) Erzüchtung des Altdeutschen Mövchens war, dass es ein Taubenhaus im Duisburger Tiergarten gab, das nur mit mittelschnäbligen Schildmövchen belegt war. Diese Tiere wurden maßgeblich zur Erzüchtung der Altdeutschen Mövchen mit verwandt.
Die Anerkennung der Altdeutschenen Mövchen als eigenständige Rasse
Das Anerkennungsverfahren konnte losgehen:
Links auf dem Bild: der Originalantrag an den VDT gerichtet. Als Fotomontage hinzugefügt ein Bild des Antragsstellers Josef Scholand.
Im Jahre 1955 wurde das Wiederanerkennugsverfahren von dem damaligen VDT-Vorsitzenden und Zuchtausschuss-mitglied Karl Schüler und dem erfahrenen Mövchenzüchter Josef Scholand vorangetrieben. Am 14.10.1956 wurde nun der Antrag auf Anerkennung gestellt und am 17.10.1956 ausgesprochen.
Zu Anfang waren auch spitzkappige und glattköpfige Altdeutsche Mövchen anerkannt, wurden aber in der Neufassung des Taubenstandards nicht mehr aufgeführt, um eine Verwechslung mit Altholländischen Mövchen und Aachener Lackschildmövchen zu vermeiden (nachzulesen in einem Artikel von unserem heutigen Ehrenvorsitzenden Wilhelm König im Taubenfreund 9/ 1981: "25 Jahre SV der Züchter Altdeutscher Mövchen").
Die drei Rassen im Vergleich:
Aachener Lackschildmövchen Altdeutsches Mövchen Altholländisches Mövchen
Schaut man sich heute die drei unterschiedlichen Rassen an, so kann man sich kaum vorstellen, dass es Sorgen gab, dass man die Rassen untereinander verwechseln hätte können.
Züchter der ersten Stunde auf einem Foto von 1963
Links auf dem Bild das heutige Ehrenmitglied des Sondervereins Alfred Tüllmann. In der Mitte Josef Scholand und recht im Bild zu sehen Karl Schüler, zur damaligen Zeit der Vorsitzende des VDT.
Unserer heutiger Ehrenvorsitzender Wilhelm König, der auf 50 Jahre Erfahrung in der Mövchenzucht zurückgreifen kann, beschreibt Josef Scholand als den "Motor" des Sondervereins, der sich unermütlich als Vorsitzender des Sondervereins, als Literat und Preisrichter eingesetzt hat.
Allerdings sahen die damaligen Züchter der kurzschnäbligen Mövchen, wie Kaupschäfer in seinem Artikel: Altdeutsche Mövchen tauchen auf" (GB 12/ 1964) schreibt, dem Wiederentstehen des Altdeutschen Mövchens nicht mit Begeisterung entgegen und so wurden damals so mache kritische Stimmen deswegen laut. Zimmer schreibt in seinem Buch: "Mövchen. Adel der Taubenwelt" von 1968, also über zehn Jahre nach der Anerkennung des Altdeutschen Mövchens als Rasse, von einer Kluft zwischen den Züchtern der Mövchen und denen der Mittelschnäbler und, dass die Züchter der Mittelschnäbler auch "schon eigene Sondervereine" hätten. Abschließend zu diesem Thema ein Zitat von Kaupschäfer aus oben bereits genannten Artikel:
"Wenn jedoch das Bedürfnis nach diesen Tauben besteht, soll man sie doch ruhig offiziell anerkennen, mit einer Musterbeschreibung ausrüsten und fortan auf unseren Sonderschauen vorführen."
Kaupschäfter hat wohl schon damals geahnt, dass die Altdeutschen Mövchen eine Rasse mit Zukunft sein werden!
Die ersten Jahre nach der Anerkennung:
Bereits Ende der 50er Jahre des vorherigen Jahrhunderts wurden die ersten Altdeutschen Mövchen ausgestellt. In der Geflügelzeitung 11/ 1960 wird erwähnt, dass in der letzten Schausaison (1959/ 1960 Anmerkung des Verfassers) auf der Landesverbandsschau in Hamm eine schöne Voliere mit verschiedenen Farbenschlägen von Herrn Scholand aus Lippstadt gestanden hat, die die Zuschauer begeisterte und vom Altmeister Schüler mit einem "E" ausgeszeichnet wurde. Aber selbst 1964 schreibt Kaupschäfer noch in seinem Artikel: "Altdeutsche Mövchen tauchen auf", dass zwar auf der Junggeflügelschau in Hannover 1963 eine wunderschöne Voliere in gelbschildig präsentiert wurde, die Altdeutschen Mövchen aber eher auf kleinen Schauen ausgestellt würden.
Und wieder hatte Kaupschäfer mit einer Äußerung in seinem Artikel Recht, als er schrieb: " Sicher wird das im Laufe der Zeit anders werden." !!!
Auf den beiden obigen Bildern sind noch Altdeutsche Mövchen des urspünlichen Typs zu sehen: tiefe, anliegende Hauben, niedrige Rosetten. Auch sind die Tiere in der Figur zu lang. Aber: Die Mövchen haben schon ein gut ausgeprägtes Jabot und natürlich als typisches Merkmal: den mittellangen Schnabel.
Weiße Altdeutsche Mövchen aus dem Jahre 1974:
Die auf dem rechten Bild zu sehenden Tiere sind aus der Zucht von Heinz Hack, der damals Komorner Tümmler mit Altdeutschen Mövchen verpaarte, um den weißen Farbenschlag "mit" zu erzüchten. Bereits in der 3. Generation fielen die ersten typhaften Altdeutschen Mövchen. Die Tiere gingen damals an Zuchtfreund Binka, der mit ihnen weiterzüchtete. Heinz hat 1972 auf der VDT-Schau in Offenbach zwei weiße Altdeutsche Mövchen ausgestellt. 1973 wurde der Farbenschlag durch Josef Scholand zu Anerkennung gebracht, der unabhängig von Heinz diesen Farbenschlag erzüchtete.
Foto: Heinz Hack
Seit der Anerkennung im Jahre 1956 bis heute:
In den ersten Jahren nach der Anerkennung stieg die Anzahl der Zuchten stetig an. Wilhem König berichtet in: Altdeutsche Mövchen im Wandel der Zeit, dass 1969 lediglich 17 Mitglieder im Sonderverein organisiert waren. Aber, im Jahr 1981, das Jahr des 25-jährigen Jubiläum des Sondervereins, konnte man bereits 120 Züchter als Mitglieder in den Gruppen des Sonderverein verzeichnen. Heute hat der Verein 127 Mitglieder und teilt sich in drei Gruppen, der Gruppe Nord, der Gruppe Süd und der Gruppe West (gegr.1980) auf. Die Gruppe Nord, gegründet 1977, feierte im Jahr 2002 ihr 25-jähriges Bestehen. In den ersten Jahren fanden die Versammlungen, sowohl die Frühjahrsversammlungen als auch die Herbstversammlungen der Gruppe Nord bei Adolf Grothe in Großburgwedel bei Hannover statt (persönliches Gespräch des Autors mit dem ehemals langjährigen Zuchtwart der Gruppe Nord, Horst Duve/ Lübeck).
Rechts auf dem Bild sind die Mitglieder des Sondervereins bei ihrer Jahreshauptversammlung 1984 in Travemünde zu sehen, die von Zuchtfreund Hort Duve organisiert wurde. Horst berichtete, dass die eigentliche Versammlung auf dem Segelschiff "Passat" abgehalten worden ist. Foto: Horst Duve
Nun wurden und werden Altdeutsche Mövchen, wie selbstverständlich auch auf großen Ausstellungen gezeigt. Eine sicherlich schöne Veranstaltung war die Hauptsonderschau des Sondervereins, die anlässlich des 25.jährigen Vereinsjubiläums, an die Dortmunder Kreisschau angeschlossen war.
Rechts auf dem Bild:
Mitglieder der Gruppe Nord anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Gruppe.
Die Gruppe West wurde 1980 gegründet:
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Die Gruppe West feiert 20-jähriges Jubiläum bei Familie Heyne. Foto: Ernst Althoff
| | Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums entstand das obige Bild mit schönen Fotos von Altdeutschen Mövchen in verschiedenen Farbenschlägen. Foto: Ernst Althoff
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Es gab und gibt sie natürlich auch heute noch: Sommertagungen, Jungtierbesprechungen, Sonderschauen und Hauptsonderschauen usw.. Bei diesen Veranstaltungen wird zwischen den Züchtern mitunter heftig und kontrovers diskutiert, so dass, salopp formuliert, man meinen könnte, die Züchter hätten das in der Literatur immer wieder beschriebene liebenswerte! aber "kecke Verhalten" ihrer "Altdeutschen" übernommen - und dies ist durchaus positiv gemeint!.
50 Jahre Sonderverein Altdeutsche Mövchen
Im Jahre 2006 konnte der Hauptverein sogar sein 50-jähriges Bestehen feiern. Höhepunkt in diesem Jahr war sicherlich die 55. Deutsche Rassetaubenschau vom 24. - 26. November 2006 in Nürnberg. "Hier will sich unsere Rasse in allen anerkannten Farbenschlägen zeigen. Die Werbung für das Altdeutsche Mövchen wird durch eine von Zuchtfreund Gröbner gebaute Schau- und Werbevoliere unterstützt.", so der heutige Vorsitzende des Sondervereins Thomas Zöller in "Mövchen in Wandel der Zeit" auf Seite 41.
Der Goldene Siegerring im Jahre 2007
Das absolute Highlight für den Sonderverein war allerdings das Jahr 2007, denn anläßlich der 89. Nationalen Rassegeflügelschau vom 14.-16. Dezember wurde der "Goldene Siegerring des Bundes deutscher Rassegeflügelzüchter" ausgespielt. Das war eine besondere Ehre für den Sonderverein und natürlich auch für den einzelnen Züchter, da an diesem Wettbewerb nur ca. alle 125 Jahre eine Rasse teilnehmen kann.
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Der "Goldene Siegerring" | | Der "Silberne Siegerring" | | Der "Bronzene Siegerring" |
Auf dieser Schau wurden dann sage und schreibe 514 Altdeutsche Mövchen in 14 verschiedenen Farbenschlägen ausgestellt - 53 Altdeutsche Mövchen davon waren in der Jugendgruppe vertreten.
Die Gewinner des "Goldenen Siegerringes"
Goldener Siegerring: Hans Langner (links), LV Westfahlen-Lippe (481 Punkte)
Silbener Siegerring: Ernst Althoff (Mitte), LV Rheinland (480 Punkte)
Bronzener Siegerring: Siegfried Liebich (rechts), LV Westfahlen-Lippe (478 Punkte)
Bitte Bild anklicken! download! Bericht zum Siegerring in der GB 6/ 2008
Sommertagungen des Hauptvereins von 1980 - 2010 im Überblick
Die nebenstehende Übersicht wurde von Horst Duve netterweise zur Verfügung gestellt. Horst Duve blickt auf ein langes Züchtersein zurück und hat die Sommertagungen bzw. die so genannten Jahreshauptversammlungen in den ganzen Jahren chronologisch aufgeführt. Horst war jahrelang als Zuchtwart im Hauptverein tätig.
Europaschau 2010 in Köln - 115. Rheinische Landesverbandsschau
Bereits im Jahre 2005 nahm der damalige Vorsitzende des Sondervereins der Mövchenzüchter von 1984 Hauptverein Rainer Dammers Kontakt zum damaligen Vorsitzenden des Sondervereins der Altdeutschen Mövchen Klaus-Dieter Ausel auf. Rainer schrieb damals in einen Brief an Klaus-Dieter: "Mein großer Traum ist es schon lange, alle in Deutschland oder in Europa vertretenden Mövchenrassen auf einer gemeinsamen Mövchenschau unter einem Dach in einem friedlichen Wettbewerb vereint zu sehen.". Rainer Dammers wies in seinem Brief darauf hin, dass es schön wäre auf einer traditionsreichen Schau wie der "Colonia -Schau", auf der schon seit Jahren verschiedene Mövchenrasse ausgestellt werden, eine "Europaschau" durchzuführen.
Für den Katalog bitte das rechte Bild anklicken! download!
Um den Brief zu lesen, klicken Sie bitte das linke Bild an! download!
Dieser Traum wurde nun 2010 in die Tat umgesetzt. Auf der Europaschau in Köln standen dann 415 Altdeutsche Mövchen (davon 12 in der Jugendgruppe) in 18 Farbenschlägen. Es konnten zwei Europameistertitel vergeben werden. Auch wurden mehrere Tiere zu Europachampions gekürt. Im rotfahlen Farbenschlag wurde Karl Degel Europameister (385 Punkte) im Farbenschlag blau mit schwarzen Binden wurde Jens Behrens Europameister (385 Punkte).
Videolink der Eurpaschau 2010. Zur Verfügung gestellt von Ivan Vranies aus Kroatien. Bitte Bild anklicken!
Die Europa-Championtiere stellten: Uwe Grage: 0,1 blaufahl/ Hv SVB; Matthias Nauen: 1,0 rotfahl/ VLVM; Olga ALthoff: 0,1 gelbfahl/ VKB; Ulrich Riewe: 1,0 jg rot/ VKB; Erhard Pahnke 0,1 weiß/ VKB; Jens Behrens 1,0 blau mit schwarzen Binden/ VKB und 0,1 blau mit schwarzen Binden/ VLVM.
Europaschau 2012 in Leipzig
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2012 wurde Wilfried Kuhnert nicht nur Europameister mit seinen schwarzen Altdeutschen, sondern auch mit seinen roten "Felis". Wilfried hat diese schönen Mövchenbilder an seinem Stall befestigt. | | Aber auch die Jugend des Sondervereins kann gute Altdeutsche Mövchen züchten. Auf dem Bild zu sehen ist Linus Kinze, der 2012 mit seinen rotfahlen Altdeutschen Mövchen Jugend-Europameister wurde. Das ist schon eine tolle Leistung! |
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Uwe Grage, hier mit seinem Enkel Ilias, stellte im Farbenschlag gelbfahl einen Europachampion. Den in der Regionalpresse im "Holsteinischen Courier" erschienenen Zeitungsartikel findet man unter dem unten angegebenen Link. Europachampion Uwe Grage.odt Download | |
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Jahreshauptversammlung 2015 in Mönchberg/ Bayern